Aktuelles


SPD verteilte an den Grundschulen in Everswinkel und Alverskirchen sowie an der Waldorfschule Dosen an die "ABC-Schützen"

Bereits zum elften Mal verteilte der SPD-Ortsverein Frühstücksdosen an die "ABC-Schützen"

Vollen Einsatz zeigen mussten (v. r.) Catharina Hamann, Fred Heinemann, Maria Hamann und Irene Meier damit kein Schüler ohne Dose blieb
"Bei trockenem Wetter wurden in diesem Jahr an der Grundschule Everswinkel 63 und an der St. Agatha Grundschule in Alverskirchen 19 Kinder eingeschult. Die Schüler konnten auf dem Weg zur Schule eine gelbe oder orangefarbene Frühstücksdose entgegen nehmen. Fred Heinemann, Irene Meier, Lore Tröbst sowie Catharina und Maria Hamann mussten vollen Einsatz zeigen, damit kein Schüler ohne Dose blieb. "Die Dosen sind auch in diesem Jahr wieder gut bei den Schülern angekommen. Wir haben allen Dosen einen Reflektor beigelegt. Diesen können die Schüler an der Kleidung oder der Schultasche befestigen. Wenn die Tage wieder dunkler werden kann dies ein Beitrag zu mehr Sicherheit auf dem Schulweg sein", berichtet der ehemalige stellvertretende Bürgermeister Heinemann, der bei den ersten zehn Aktionen seit 2004 dabei gewesen ist und dem es ein besonderes Anliegen ist, für mehr Sicherheit in der dunklen Jahreszeit zu sorgen.

"Wir hoffen, dass wir den Eltern mit den beigelegten Rezepten ein paar nützliche Anregungen geben konnten", ergänzt Dr. Hamann. "Denn wie wichtig eine gesunde Ernährung für die Entwicklung der Schüler und ihre Leistungen ist, belegen zahlreiche Studien. Hierbei sollten selbst gemachte Pausenbrote, frisches Obst sowie Wasser und Milch Süßigkeiten und süßen Limonaden vorgezogen werden. Auch wenn dies am Morgen etwas mehr Arbeit macht, die Entwicklung unserer Kinder muss es uns wert sein", appelliert Hamann an alle Familien.

"Auch den Erstklässlern der Waldorfschule wird eine Frühstücksdose mit diesem Inhalt zur Verfügung gestellt, denn auch dort wurden 30 Kinder neu eingeschult", berichtet Maria Hamann, die frisch gewählte SPD-Kreistagsabgeordnete.

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Chronologie eines aktionsreichen Ausfluges

SPD-Fahrt zum Ketteler Hof

Pünktlich um 9.00 Uhr startete von der Worthstraße ein Bus der Firma Bils mit 30 Kindern und 24 Erwachsenen zur SPD-Ferienfahrt mit dem Ziel Ketteler Hof. Um 10.15 erreichte die Gruppe den Parkplatz am Ketteler Hof. Ein fester Standort zum Grillen war schnell gefunden und nach kurzer Orientierung verschwanden alle Kinder und verteilten sich im Park, um das Spielparadies zu erobern.

54 Teilnehmer konnten wieder mit der Everswinkeler-SPD zum Ketteler Hof fahren.
Gegen 12.30 wurden Würstchen gegrillt und von hungrigen Kindern und Begleitern verzehrt. Dazu gab es kühle Getränke. Ab 13.30 waren alle wieder im Park unterwegs und hatten bei 26 Grad und überwiegendem Sonnenschein ihre helle Freude an den zahlreichen Attraktionen. Etwas geruhsamer verbrachten einige Erwachsene die Zeit auf dem Minigolfplatz. Zur Rückfahrt sammelten sich alle gegen 16.00 Uhr vor dem Ausgang und bestiegen den Bus. Die kleinen Kinder müde und die größeren bedauernd, dass es schon wieder nach Hause ging. Nach reibungsloser Fahrt auf der A43 trafen alle Teilnehmer wohlbehalten wieder in Alverskirchen und Everswinkel ein. Alle hatten einen wunderschönen Tag und viele Erlebnisse im Gepäck mit nach Hause gebracht. Die Vorfreude auf die Fahrt im nächsten Jahr war vielen Kindern schon anzusehen.

Ein herzliches Dankeschön gilt den Organisatoren Irene und Matthias Meier, die alles perfekt vorbereitet und die großen und kleinen Gäste optimal versorgt haben.

Damit die Fahrt auch 2015 wieder kostenlos für alle Kinder stattfinden kann, wünschten sich die Organisatoren zum Abschluss noch einen regen Besuch des Kinderflohmarktes am 23. November in der Festhalle Everswinkel. Denn aus dem dort erzielten Überschuss wird alljährlich die Fahrt zum Ketteler Hof finanziert.

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Der Endspurt der Vitus-SPD für die Europa- und Kommunalwahl.

Prominente Unterstützung durch den SPD Europakandidaten Andrea Arcais, die Landtagsabgeordnete Annette Watermann-Krass (MdL) und den Landratskandidaten Franz-Ludwig Blömker auf dem Wochenmarkt



"Heute geht der Endspurt der SPD Everswinkel/Alverkirchen zur Europa- und Kommunalwahl auf die Zielgerade", kündigt der SPD-Vorsitzende Dr. Wilfried Hamann eine Aktion auf dem Wochenmarkt an. "Die SPD lädt wieder alle Bürger herzlich ein ihren Stand auf dem Wochenmarkt zu besuchen. Wir werden ab ca. 14.00 Uhr an unserem Stand für Gespräche zur Verfügung stehen. Dort wird es noch einmal sämtliches Informationsmaterial zu den verschieden Wahlen geben", heißt es weiter.

"Prominent unterstützt werden wir durch den SPD Europakandidaten für das Münsterland, Andrea Arcais, die Landtagsabgeordnete Annette Watermann-Krass und den Landratskandidaten Franz-Ludwig Blömker. Alle drei werden am Freitag auf den Wochenmarkt nach Everswinkel kommen. Am diesem Nachmittag haben Alle die Möglichkeit mit den Kandidaten oder den weiteren Vertretern der SPD über ihre Fragen und Anregungen zur Wahl zu reden. Neben dem Informationsmaterial gibt es auch kleine Überraschungen für Jung und Alt", lädt Hamann abschließend alle Interessierten auf den Wochenmarkt ein.

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Erwin Friemel im Kreishaus Warendorf nach der Verleihung des Bundesverdienstkreuzes
Erwin Friemel im Kreishaus Warendorf nach der Verleihung des Bundesverdienstkreuzes für seine jahrzehntelangen, ehrenamtlichen Tätigkeiten.


Die Everswinkeler SPD trauert um ihr langjähriges Mitglied Erwin Friemel, der in der vergangenen Woche verstorben ist.



"Sein Name ist seit 45 Jahren untrennbar mit unserem Ortsverein verbunden, und wir verlieren mit ihm einen Menschen, der sich für die SPD in Evers-winkel und im Kreis Waren-dorf große Verdienste erwor-ben hat", heißt es in einer Presseinformation des SPD Ortsvereins. "Nicht beiseite stehen, sondern sich aktiv am politischen Leben beteiligen", sei die Motivation für sein Engagement gewesen.

Die Arbeit von Erwin Friemel ist gekennzeichnet von einer Jahrzehntelangen Mitgliedschaft im Warendorfer Kreistag und im Rat der Gemeinde Everswinkel. Dazu gehörte die Funktion als Vorsitzen-der des Kreisbauausschusses ebenso wie die Tätigkeit als Fraktionsvorsitzender im Everswinkeler Gemeinderat. Sein beruflicher Sachverstand im Bereich Bauwesen wurde in den einschlägigen Ausschüssen dabei stets sehr geschätzt. Während dieser Zeit hat Erwin Friemel maßgeblich Einfluss auf die Planung des Neubaus des Kreishauses und des Berufskollegs in Beckum genommen und an der Gestaltung von Bebauungsplänen und Verkehrsberuhigungsmaßahmen mitgewirkt.

Noch im fortgeschrittenen Alter brachte Erwin Friemel seine Kenntnisse und Fähigkeiten als sachkundiger Bürger im Bauausschuss des Gemeinderates ein. Neben seinen Aufgaben als Mandatsträger bekleidete Erwin Friemel zahlreiche weitere Ehrenämter. Über einen Zeitraum von 20 Jahren gehörte er dem Vorstand der Kreis-SPD als Beisitzer an. Zudem engagierte er sich im Vorstand der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, in der Kreisjägerschaft, der Verkehrswacht und im Sozialverband VdK.

Für all diese Leistungen wurde Erwin Friemel im November 2008 des Bundesverdienstkreutz verliehen. "Ein besonderes Anliegen von Erwin Friemel war es immer, die politische Mitwirkung der Menschen in unserem Gemeinwesen zu fördern", stellt der Vorsitzende der Everswinkeler SPD, Dr. Wilfried Hamann, heraus. "Als engagierter Mitarbeiter auf allen Ebenen des SPD-Ortsvereins, beispielsweise bei Wahlkämpfen oder Veranstaltungen, war stets auf ihn Verlass." Kennzeichnend für seinen unermüdlichen Einsatz für die Partei sei seine Funktion als Beisitzer im Vorstand des Ortsvereins gewesen, die er bis zum Schluss wahrgenommen habe.



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SPD möchte zu mehr Sachlichkeit bei der Diskussion um Gemeindefinanzen beitragen.

Kämmerer der Stadt Oberhausen berichtet über die Situation in unseren Großstädten

Der Kämmerer der Stadt Oberhausen; Apostolos Tsalastras (links), folgt der Einladung von Dr. Wilfried Hamann und berichtet über die finanzielle Situation seiner Stadt.
Der Kämmerer der Stadt Oberhausen; Apostolos Tsalastras (links), folgt der Einladung von Dr. Wilfried Hamann und berichtet über die finanzielle Situation seiner Stadt.
Die SPD Everswinkel lädt am Donnerstag den 13. März 2014 um 19.30 Uhr in die Gaststätte Arning zu einer Informationsveranstaltung ein. Apostolos Tsalastras, Kämmerer der Stadt Oberhausen wird aufzeigen wie sich momentan die finanzielle Situation der Kommunen am Beispiel Oberhausen darstellen. "Leider erleben wir gerade wieder eine Diskussion um Gemeindefinanzierung mit deutlich populistischen Zügen", heißt es in der Ankündigung zu dieser Veranstaltung. "Es wird regelmäßig die Behauptung ins Feld geführt, durch den Solidaritätsbeitrag würden die Kommunen bestraft, die nachhaltig gewirtschaftet und enorme Sparanstrengungen unternommen hätten. Damit werde unterschwellig unterstellt, dass die verschuldeten Kommunen dies nicht getan hätten, und sie somit selbst Schuld an dieser Situation sind. Der Referent wird darstellen, dass es im Wesentlichen äußere Bedingungen sind, die diesen Kommunen diese Last aufgebürdet haben. Schuldzuweisungen führen dabei nicht weiter, denn die grundgesetzlich garantierten gleichen Lebensbedingungen für alle Deutschen erfordern eine Solidarität der gesamten kommunalen Familie. Der kommunale Finanzausgleich und die Solidarumlage seien dazu die probaten Mittel.

"Solidarität ist die, auch christlich verankerte Grundhaltung, mit der unser Land einmal erfolgreich geworden ist", mahnt die SPD in ihrer Pressemitteilung an. Wir sollten versuchen wieder zu einer sachlichen Betrachtung zurückzufinden. Der Informationsabend mit dem Kämmerer der Stadt Oberhausen möchte dazu beitragen" lädt SPD-Vorsitzender Dr. Wilfried Hamann alle Interessierten für Donnerstag ein.

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SPD überbringt einen Blumengruß an alle Beschäftigten der Rossmann-Filiale

SPD: Geduld und Beharrlichkeit haben sich ausgezahlt

„Am Samstag hat die Rossmann-Filiale im Zentrum der Vitusgemeinde erstmalig ihre Pforten geöffnet.
Dies ist ein Gewinn für unsere Gemeinde, der gleich sehr gut von unseren Bürgerinnen und Bürgern angenommen wurde“,freut sich der SPD-Ortsvereinsvorsitzende Dr. Wilfried Hamann über das dringend benötige Angebot an Drogerieartikeln.„Der SPD-Ortsverein hat die Eröffnung am Samstag genutzt,
um alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter herzlich in Everswinkel zu begrüßen und dazu haben wir allen Angestellten gleich mal einen Blumengruß überreicht“, berichtet Marc Schmidt weiter.
Der SPD-Ortsverein begrüßt die Angestellten in der Rossmann-Filiale
Die ebenfalls anwesende Bezirksleiterin Frau Hummel hatte mitten im Trubel Mitglieder dieses starken Teams zusammengerufen. „Wir haben dann allen kurz erzählt wie sehr sich die ortsansässige Bevölkerung diese Eröffnung gewünscht hat und sich nun auch über die Neueröffnung freut. Uns wurde mitgeteilt, wie ruhig es noch kurz vor Verkaufsbeginn vor den Fenstern gewesen sei, aber zur Eröffnung wären die Kunden hereingeströmt und der Ortskern habe sich deutlich belebt“, berichtet Dr. Hamann weiter.

„Zusätzlich zu der stärkeren Frequentierung des Ortskerns, sowie der Erhöhung des Warenangebotes bietet diese Filiale aber auch wieder neue Arbeitsplätze in unserer Gemeinde. So befanden sich unter der anwesenden Belegschaft auch Ortsansässige, wie wir gleich feststellen konnten“, ergänzt Irene Meier die Gespräche zur Begrüßung.

“Dies ist nach der Schließung der Schlecker-Märkte eine erfreuliche Entwicklung“. „Für die SPD hat die Stärkung des Ortskerns immer die höchste Priorität gehabt. Dass es jetzt mit der Realisierung der Rossmann-Filiale geklappt hat, resultiert aus dem beharrlichen Bestreben, mit dem fast alle
Ratsparteien, die Verwaltung und der Eigentümer der Immobilie unbeirrt an dem Standort im Ortskern fest gehalten haben. Hier zeigt sich wieder einmal, was erreicht werden kann, wenn fast alle auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten. Bis zum Monatsende wird die Eröffnung noch mit besonderen Aktionen begleitet und danach wird sich sicherlich auch im Alltag zeigen wie sehr Everswinkel auf diese Eröffnung gewartet hat“, so die SPD abschließend.


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SPD-Abgeordnete vor Ort: Königskamp war Thema

"Es geht nicht darum, Entwicklungsmöglichkeiten zu verbauen, sondern eine angepasste Entwicklung zu gewährleisten", so Bernhard Daldrup, Bundestagsmitglied und SPD-Fraktionsvorsitzender im Regionalrat. Gemeinsam mit Annette Watermann-Krass, MdL und Dr. Wilfried Hamann machten sich die Politiker erneut ein Bild von der Lage vor Ort und sprachen auch mit Alfred Wolk über die derzeitige Situation.
Gleich zwei SPD Abgeordnete haben sich vor Ort mit dem Baugebiet Königskamp beschäftigt. v.L.: Alfred Wolk, Helga Wolk, Annette Watermann-Krass (MdL), Bernhard Daldrup (MdB) und Dr. Wilfried Hamann


"Die für Alverskirchen maßgebliche Formulierung im neuen Regionalplan hat sich gegenüber der Vergangenheit praktisch nicht verändert, sie ist auch zur Zeit der schwarz-gelben Landesregierung nicht anders beurteilt worden als heute", machte Daldrup klar: "In den im Freiraum gelegenen, zeichnerisch nicht dargestellten Ortsteilen unter 2.000 Einwohnern soll sich die siedlungs-strukturelle Entwicklung vor allem am Bedarf der ortsansässigen Bevölkerung und Betriebe ausrichten", heißt es dazu im Regionalplan.

Insofern wundere er sich über Äußerungen von Politikern, die dies immer mitgetragen hätten und auch keine Anträge zur Änderung der regionalplanerischen Beurteilung gestellt hätten. Ähnlich äußerte sich auch die Landtagsabgeordnete Annette Watermann-Krass. Erst die jetzige rot-grüne Landesregierung habe einen Entwurf für einen neuen
Landesentwicklungsplan vorgelegt, der die veränderten Rahmenbedingungen berücksichtigt; in früheren Jahren habe sich nichts getan.Es gehe überhaupt nicht darum, die natürlichen Entwicklungs- möglichkeiten kleiner Ortsteile zu beschneiden.

Auch habe jedes ortsansässige Unternehmen natürlich weiterhin die Möglichkeit zur Bestandsentwicklung, zum Beispiel durch eine Betriebserweiterung. Das wird durch den Regionalplan nicht verhindert. Angesichts der Kosten für die Anlage und den Erhalt von Infrastruktur und in Anbetracht des überdurchschnittlichen Flächenverbrauchs, sei eine landes- und regionalplanerische Steuerung der Entwicklung insbesondere vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung unverzichtbar und auch unstrittig.

"Die Fehler, die zu dem OVG-Urteil geführt haben, liegen eindeutig bei der Gemeinde Everswinkel und den dort Verantwortlichen", so Daldrup und können nicht auf andere abgeschoben werden. "Es ist nicht in Ordnung, diejenigen zu kritisieren, die Fehler aufdecken und gleichzeitig zu vergessen, wo die Ursachen liegen", erklärte Annette Watermann-Krass.
Der für die Aufstellung eines neuen Bebauungsplanes geforderte Nachweis eines tatsächlichen Bedarfs sei mit einer unverbindlichen Befragung der Bevölkerung nicht zu erbringen, machte Dr. Wilfried Hamann für die SPD-Fraktion deutlich. Das OVG nennt in seinem Urteil konkrete Anhaltspunkte für eine gerichtlich überprüfbare Prognose und weist ausdrücklich darauf hin, dass es nicht ausreicht, einen allenfalls theoretischen Bedarf für die nächste Generation abzudecken.

Bei der Ausweisung eines neuen Baugebietes werde die Bezirksregierung in Zukunft verstärkt auf eine gesetzeskonforme Flächenausweisung zu achten haben und einer weiteren Inanspruchnahme von Freiflächen nur für den tatsächlichen Bedarf der ortsansässigen Bevölkerung zustimmen. Hier hätte die Gemeindeverwaltung in der Vergangenheit sehr viel umsichtiger vorgehen müssen. "Wir wollen auch in Zukunft lebenswerte Ortsteile mit einer guten Versorgungsstruktur haben", machte Dr. Wilfried Hamann für die örtliche SPD-Fraktion deutlich. "Dazu müssen wir gemeinsam die Chancen nutzen und die Dorfentwicklung vorantreiben. Das OVG-Urteil bedeutet für uns keinen Stillstand der Dorfentwicklung."

Es gibt viele gute Beispiele für eine zukunftsorientierte Dorfentwicklung, auch ohne Ausweisung überdimensionierter Baugebiete. So werde es in den nächsten Jahren in Alverskirchen insbesondere darauf ankommen, die vermehrt frei werdenden Siedlungshäuser der 70er und 80er Jahre einer Nachfolgenutzung zuzuführen. Hier können unter anderem Programme wie "Jung kauft Alt" in die richtige Richtung weisen.


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Maria Hamann nominiert für Kreistagswahl

SPD-Delegiertenkonferenz in Sendenhorst

Maria Hamann möchte für Everswinkel in den Kreistag.Auf der Delegiertenkonferenz kam es bereits zu einem ersten
Maria Hamann möchte für Everswinkel in den Kreistag. Auf der Delegiertenkonferenz kam es bereits zu einem ersten Austausch mit dem SPD-Landrats-Kandidaten Franz-Ludwig Blömker.
Everswinkel. Auf der Delegiertenkonferenz der Kreis SPD wurde Maria Hamann für den Wahlkreis 8 (Everswinkel) aufgestellt. "Dies war ein sehr gelungener und harmonischer Auftakt für die Kreistagwahl am 25. Mai und ich bedanke mich für die große Zustimmung. Es liegt noch viel Arbeit vor uns, aber bei soviel Unterstützung freue ich mich schon sehr auf die kommenden Einsätze", erklärte Maria Hamann gleich nach der Wahl. Anschließend gab es dann noch die Gelegenheit sich schon einmal mit dem ebenfalls auf dieser Konferenz frisch gewählten Landrats-Kandidaten Franz-Ludwig Blömker auszutauschen. "In den kommenden Wochen geht es nun zunächst darum das Wahlprogramm zu erarbeiten, denn das soll schon am 27. März auf einer weiteren Konferenz verabschiedet werden", skizziert Maria Hamann die Aufgaben der kommenden Wochen. "Mehr Bürgerbeteiligung ist eines unserer Ziele, denn davon lebt die Demokratie. Die Kreispolitik muss Bürgernähe repräsentieren, damit sich möglichst viele Menschen aus dem Kreisgebiet vertreten fühlen. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen uns ihre Anregungen und Vorstellungen mitzuteilen", appelliert sie an die Beteiligung aller Interessierten.



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Aktuelles von 2013



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